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Drehender Blaskernkopf

Die größte Neuigkeit des drehenden Kernkopfes ist die Drehkern-Technologie, in der sich der Kern des Blaskopfes dreht - wie dies auch vom Namen gezeigt wird – entgegen der traditionellen Technologie, in der der ganze Blaskopf rotiert hat.  In dem neuen Drehkernkopf lassen wir die Selbsteinstellung des Drehkerns zu, was zum Ergebnis führt, dass die Schmelze die Konzentrizität des Kerns einstellt, und dadurch ein konstantes Maß des Spaltes entlang des vollständigen Austrittsumfangs gewährleistet. Der konstante Austrittsspalt bildet den ersten Schritt zur einheitlichen Foliendicke, weiterhin die Kühlung auch genauso so große Rolle hat. Mit der konstanten Foliendicke (Dicketoleranz von ±5%) sehr bedeutende Menge der Rohmaterialen ersparen können (~35%) im Verhältnis zur traditionellen Technologie, in der die Foliendicke im breiten Gebiet (±20%) geschwankt hat. Der nächsten großen Vorteil der Drehkern-Technologie ist die homogene Netzstruktur die in beiden Richtungen die selben Eigenschaften hat. Der drehender Kernkopf beeinflußt die Entstehung diese homogene Netzstruktur so, dass im Kopf wir den Schmelzenstrom nicht mehr in mehrere Kanäle auseinander leiten, wie dies bei der traditionellen Technologie der Fall ist, außerdem wird die Orientierung der Gewebestruktur durch die Kerndrehung in beiden Richtungen (quer und längs) gleich.

Die Temperaturverteilung wird in der Schmelze durch die Drehung des Kerns gleichmäßiger, was zur gleichmäßigen Foliendicke im großen Maße beiträgt. Diese gleichmäßige Temperaturverteilung wird durch einem Ring mit sehr guter Wärmeleitfähigkeit erhöht, den wir  im oberen Durchmesser des Kopfes getan haben. Die Rotierung des Blaskernkopfes knetet die Schmelze ständig, deswegen eine bedeutende Menge von Wärme entsteht. In der Schmelze entstehende Wärme heizt von Innen die Schmelze, und so verringern diese Wärmeentstehung und die Blaskernrotation die Abbrenngefahr im großen Maße. Dazu trägt auch bei, dass im ständig strömenden Material kein stockender Raum entsteht.  Im Material entstehende Wärme macht die äußere Kühlung während des Betriebs unnötig, die eine bedeutende Energieersparung ermöglicht.

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